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HomePilot von Rademacher geht in die dritte Generation – die Smart-Home-Zentralsteuerung im neuen kompakten, eleganten Design

Mit dem HomePilot den vollen Funktionsumfang eines Smart Homes genießen

Wer wünscht es sich nicht: Mehr Wohnkomfort genießen, wertvolle Zeit und obendrein noch Energie sparen. Jederzeit nach Hause kommen und sofort entspannen, im Home Office den Kopf frei behalten oder in den Urlaub fahren mit dem guten Gefühl, dass das Zuhause in guten Händen ist. Wie das geht? Ganz einfach, mit dem HomePilot-Smart-Home von Rademacher. „Der HomePilot wurde entwickelt, um das Leben Zuhause so unkompliziert wie möglich zu gestalten und aus jedem Tag das Beste herauszuholen“, so Benjamin Hitpass, Produktmanager Smart Home bei Rademacher: „Er bietet als Rundum-Sorglos-Paket alles aus einer Hand: Von Rollladen und Sonnenschutz über Heizung und Beleuchtung bis hin zu elektrischen Geräten und Sicherheitsfunktionen wie Rauchmelder und Kameras.“ Rademacher bietet eine Vielzahl von funkbasierten Aktoren und Sensoren, die im Zusammenspiel mit dem HomePilot eine Steuerung der verschiedensten Anwendungen und Funktionen ermöglichen – sowohl im Neubau als auch in bestehenden Gebäuden und Mietwohnungen. Mit dieser Produktvielfalt lassen sich nahezu alle Wohnwünsche realisieren – bis zu 100 Komponenten können in das System eingebunden werden.

Neues, kompaktes Design, das es in sich hat

Eine aktuelle Studie des Branchenverbands Bitkom* zeigt, dass fast vier von zehn Menschen bereits Smart-Home-Anwendungen in ihrem Haushalt nutzen. Diejenigen, die noch zögern, geben mit 42 Prozent als größte Hürde an, dass Smart-Home-Geräte zu teuer sind. Um die Einstiegshürde für smartes Wohnen noch weiter zu senken, punktet die neue HomePilot Zentrale jetzt mit einem besonders attraktiven Preis, der über 50 Euro unter dem Vorgängermodell liegt. Weil auch das Wohndesign für den ganz persönlichen Wohlfühlfaktor eine große Rolle spielt, strahlt der HomePilot zudem in neuem Look: Mit einem Wechsel aus glänzendem und mattem Weiß fügt sich das Gehäuse elegant in jede Wohnumgebung ein. Die clevere Steuerungszentrale hat es dabei in sich und vereint alle Vorteile und Möglichkeiten des umfangreichen Smart-Home-Systems in einem kompakten Design. Sei es die Steuerung per App, die Kompatibilität mit Sprachassistenten wie Amazon Alexa und Google Assistant oder die Integration von Philips Hue Leuchten – alles ist möglich.

Automatische Szenen für echtes Smart-Home-Gefühl

Ein zentrales Argument für die Steuerungszentrale HomePilot ist die Möglichkeit, umfangreiche automatische Szenen und Abläufe nutzen zu können. Das bedeutet: Zurücklehnen und darauf vertrauen, dass der HomePilot als smarter Alltagsheld alles unter Kontrolle hat. So kann ein Touch in der App, ein Sprachbefehl oder Sensor individuelle Wunsch-Szenarien auslösen. Ein kurzer Zuruf auf dem Heimweg startet die Szene „Feierabend“: Das Zuhause erstrahlt in behaglichem Licht, die Wohnräume werden angenehm vorgeheizt und die Rollläden heruntergefahren. Und auch zur Energieeffizienz tragen Smart-Home-Szenen bei: Meldet ein Sensor beispielsweise, dass ein Fenster geöffnet ist, werden die Heizkörper heruntergeregelt, um keine unnötige Energie zu verschwenden.

DuoFern – sicher und unkompliziert

Die Vernetzung und Automatisierung über den HomePilot erfolgt auf Basis des Rademacher-eigenen bidirektionalen Funksystems DuoFern. Das System ist bereits seit dreizehn Jahren auf dem Markt erprobt und besonders stabil und ausfallsicher. Das Funk-Protokoll ist passgenau auf die Anforderungen der Smart-Home-Anwendungen zugeschnitten: Die DuoFern-Produkte sind repeaterfähig, das heißt, jedes einzelne kann die Weiterleitung eines Befehls übernehmen und auch an den Sender zurückmelden, wenn dieser ausgeführt ist. Das gewährleistet die größtmögliche Funktionssicherheit im gesamten System und eine hohe Reichweite auch über größere Entfernungen oder mehrere Stockwerke. DuoFern ist im HomePilot direkt integriert, es ist kein zusätzlicher Stick notwendig. Selbstverständlich wird auch Datenschutz beim Münsterländer Smart-Home-Experten Rademacher groß geschrieben. Die Daten bleiben lokal gespeichert, also nicht in der Cloud, sondern im Heimnetzwerk der Nutzerinnen und Nutzer. Eine weitere Besonderheit des HomePilot-Smart-Home-Systems: Die automatischen Szenen und Abfolgen funktionieren auch ohne Internetverbindung. Auch die einzelnen DuoFern-Geräte lassen sich jederzeit per Handsender oder Wandtaster bedienen. Wenn also das WLAN einmal ausfallen sollte, ist das mit dem HomePilot von Rademacher kein Problem. Die persönlichen Einstellungen bleiben im HomePilot hinterlegt und damit sicher in den eigenen vier Wänden.

„Wer lieber mobil sein möchte, behält über die kostenlose HomePilot-App auch von unterwegs per Smartphone sein Zuhause jederzeit im Blick und kann zum Beispiel überprüfen, ob alle Lichter ausgeschaltet oder die Fenster wirklich geschlossen sind“, erklärt Benjamin Hitpass die weiteren Funktionen des HomePilot: „Das funktioniert sogar weltweit – so kann man auch vom Urlaubsort aus nachschauen, ob in der Heimat alles in Ordnung ist.“

Für die Zukunft gewappnet: Mit der Start2Smart-Serie und HomePilot-Smart-Home flexibel bleiben und jederzeit erweitern

Wer sich für smartes Wohnen entscheidet, muss nicht gleich das ganze Haus oder die gesamte Wohnung ausstatten – mit dem HomePilot-Smart-Home-System können Nutzerinnen und Nutzer auch klein anfangen und bei Bedarf aufrüsten, genau abgestimmt auf die individuelle Wohn- und Lebenssituation. Wer beispielsweise mit der kleinen Schwester des HomePilot, der Rademacher Bridge aus der Serie Start2Smart in die Smart-Home-Welt gestartet ist, kann später problemlos auf den HomePilot und damit die Komplettlösung umsteigen. Die Rademacher Bridge ist besonders geeignet für Personen, die nicht gleich ein vollumfängliches Smart Home möchten, sondern konkrete Anwendungswünsche haben, um beispielsweise Rollläden oder Heizung per App und Sprachbefehl zu bedienen. „Sie ist damit ein ideale Möglichkeit, zunächst einzelne Komponenten smart zu steuern und sich nicht über eine Smart-Home-Komplettlösung den Kopf zerbrechen zu müssen“, stellt Hitpass fest. Die Bridge macht Nutzerinnen und Nutzern den Umstieg leicht: In den HomePilot kann einfach das Backup der Bridge eingespielt werden, um sofort weitere Smart-Home-Möglichkeiten zu nutzen. Steigt im Laufe der Zeit der Wunsch nach mehr Komfort, lassen sich smarte Komponenten zur Rollladen-, Licht- oder Heizungssteuerung jederzeit nachrüsten. Das HomePilot-Smart-Home wächst ganz flexibel zusammen mit den Bedürfnissen. Vier USB-Erweiterungsschnittstellen, regelmäßige Updates und die Integration smarter Consumer-Lösungen wie Philips Hue sorgen dafür, dass HomePilot-Nutzerinnen und -Nutzer für die Zukunft gewappnet bleiben.

*Quelle: Das intelligente Zuhause: Smart Home 2020. Ein Bitkom-Studienbericht, September 2020

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https://we.tl/t-NDS89Omvnh

Download-Link für optimiertes Bildmaterial zur Online-Veröffentlichung:
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